zur ÜbersichtDie umfassendsten Öffnungs-Analysen der Branche

Sie können auf Knopfdruck alle Aspekte der Öffnungsrate analysieren: Bester Versand-Zeitpunkt, ideale Länge der Betreffzeile, ob sich Emoticons auswirken u.v.m.

29.06.2022: Die Öffnungsrate ist so etwas wie ein Türöffner: Betreffzeile, Absender, Versandzeitpunkt und andere Faktoren entscheiden darüber, ob ein Mailing geöffnet wird oder nicht. Und ob damit die Inhalte den Leser überhaupt erreichen – oder nicht.

Gerade rund um die Öffnungsrate gibt es fast unendlich viele Fragen:

  • Was ist die ideale Länge für die Betreffzeile?
  • Welcher Versandzeitpunkt ist der beste?
  • Sollte man ein Rufzeichen, ein Emoticon oder das Wort "Aktion" im Betreff verwenden?
  • Ist die Öffnungsrate im August höher als im Dezember?
  • Welcher Absender-Name funktioniert am besten?
  • Sollten Betreffzeilen personalisiert werden?

Alle (!) diese Fragen – und noch viel mehr – können Sie mit unserer neuen Öffnungs-Analyse beantworten.

 

Mehr als ein Dutzend Analyse-Reports

Wie bei allen Analysen in Dialog-Mail können Sie eine beliebige Versandgruppe und einen Analyse-Zeitraum frei wählen. Dialog-Mail analysiert daraufhin sämtliche betroffenen Mailings nach allen möglichen Öffnungsfaktoren und stellt das Ergebnis zunächst in einer Übersicht dar.

Die wichtigsten Ergebnisse der Öffnungsanalyse auf einen Blick

In der Übersicht werden die wichtigsten Ergebnisse präsentiert, wobei jene Ergebnisse absichtlich weggelassen werden, die nicht relevant sind (z.B. macht die Analyse des Einsatzes von Emoticons keinen Sinn, wenn Sie solche Symbole gar nicht verwendet haben).

Sie können hier unter anderem ablesen:

  • Welche Länge der Betreffzeile die höchste Öffnungsrate erzielt hat.
  • Wie sich die Öffnungsrate nach den Kalendermonaten unterscheidet.
  • Ob der Einsatz von Emoticons einen messbaren Unterschied gebracht hat.
  • Ob die Personalisierung der Betreffzeilen zu einer höheren Öffnungsrate führt.
  • Welcher Absender-Name am besten funktioniert hat.
  • Ob der Einsatz eines Preheader-Textes sich positiv bemerkbar macht.
  • Ob sich A/B-Tests bezahlt machen und wenn ja, welche am meisten bringen.
 

Spannende Details für jede Analyse

Beispiel: Der Einfluss der Betrefflänge auf die Öffnungsrate

Bei jedem einzelnen Öffnungsfaktor gibt es eine Detail-Seite mit vielen weiteren Informationen.

So berechnet Dialog-Mail für jedes Element anhand eines statistischen Verfahrens, ob der gemessene Unterschied auch statistisch signifikant ist.

Anhand von Smileys ist sofort erkennbar, welche Elemente positiv oder negativ waren; und mit einer Krone wird immer der "Gewinner" angezeigt.

Und Sie können sich alle Mailings auflisten lassen, die zu dem Ergebnis geführt haben, um zum Beispiel wichtige "Ausreißer" zu entdecken oder herauszufinden, welche Mailings besonders zu dem Ergebnis beigetragen haben.

 

Machen einzelne Zeichen oder Wörter einen Unterschied?

Beispiel: Macht ein Rufzeichen in der Betreffzeile einen Unterschied?

Sie möchten gerne wissen, ob sich Satzzeichen (wie "!" oder "?") in einer Betreffzeile auf die Öffnungsrate auswirken? Oder ob das Wort "Aktion" oder "Rabatt" oder "kostenlos" einen wichtigen Hebel darstellt?

Auch das kann die Öffnungs-Analyse untersuchen: Sie geben einfach das gewünschte Zeichen bzw. Wort ein und Dialog-Mail berechnet, ob sich Betreffzeilen mit diesem Zeichen/Wort von den restlichen Betreffzeilen unterscheiden. Und ob der Unterschied signifikant ist.

So können Sie zum Beispiel herausfinden, ob ein Satzzeichen wie "!" sich auf die Öffnungsrate auswirkt oder ob es vielleicht besser wäre, ein %-Zeichen anstelle des Wortes "Prozent" zu verwenden.

 

Zahlen sich A/B-Tests aus?

Wenn Sie A/B-Tests für die Verbesserung der Öffnungsrate eingesetzt haben (hier ein Plädoyer für A/B-Tests), dann gibt es dafür eine weitere Spezialanalyse: Damit wird untersucht, ob Mailings mit einem A/B-Test tatsächlich höhere Öffnungsraten erzielt haben oder nicht.

So sehen Sie also gleich, ob sich der (kleine) Aufwand für solche A/B-Tests in der Praxis auch tatsächlich bezahlt macht. Und Sie erfahren, welche Art von A/B-Test das beste Resultat gebracht hat.

 

Berechnung der Korrelationen

Dialog-Mail berechnet für jeden Einflussfaktor eine Korrelation. Damit wird mit einem statistischen Verfahren festgestellt, ob es eine wesentliche Auswirkung einer Variable (z.B. die Länge der Betreffzeile) auf die Öffnungsrate gibt und in welche Richtung sich der Effekt auswirkt.

 

Tipps für die Verwendung der Öffnungsanalyse

Damit die Ergebnisse der Öffnungsrate für Sie möglichst aussagekräftig sind, sollten Sie folgende Empfehlungen beachten:

  • Längerer Zeitraum: Je mehr Mailings Sie analysieren, umso aussagekräftiger werden die Ergebnisse sen. Deshalb wählen Sie am besten eher einen längeren Zeitraum für die Analyse; wir empfehlen mindestens ein Jahr, noch besser wären mehrere Jahre.
  • Unterschiedliche Gruppen: Wählen Sie für die Analyse unterschiedliche Gruppen aus; denn je nach gewählter Zielgruppe können sich die Ergebnisse durchaus wesentlich unterscheiden (z.B. Presseverteiler vs. Kunden vs. Newsletter vs. Mitarbeiter).
  • Variieren Sie Ihre Mailings (mehrmals): Wenn Sie immer den gleichen Versandzeitpunkt wählen (z.B. Freitag vormittag), dann wird diese Analyse natürlich nicht sehr spannend sein. Das gleiche gilt für Ihre Betreffzeilen und andere Faktoren. Daher sollten Sie unterschiedliche Varianten ausprobieren und das immer wieder, damit die Ergebnisse mehr als nur Momentaufnahmen sind.
  • Leiten Sie Maßnahmen ab! Und natürlich sollten Sie aus den Ergebnissen auch die eine oder andere Schlussfolgerung ziehen. Wenn sich ergibt, dass kurze Betreffzeilen generell zu besseren Öffnungsraten führen, dann sollten Sie in Zukunft eben kürzere Betreffzeilen texten (und diese am besten mit A/B-Tests optimieren).

Hinweis für Dialog-Mail Kunden: Die Versand-Matrix (für die Analyse des idealen Versandzeitpunktes) wurde in die neue Öffnungs-Analyse integriert und ist daher ab sofort dort zu finden!